Be Picture Sound BLOG

Wir fuhren mit dem Zug nach Lindau. Dort gingen wir zuerst zum Lindauer Löwe. Dann hörten wir den Audio Guide vom Lindauer Löwen an.

Danach gingen wir zum Mangturm, dort hörten wir auch den Audio Guide. Nachdem wir die Audio Guides gehört hatten, gingen wir zum Neuen Leuchtturm. Aber wir konnten nicht hinein, weil der Neue Leuchtturm geschlossen war. Später spazierten wir zum Alten Rathaus. Gleich neben dem Alten Rathaus war die Maximilianstraße, durch die wir spazierten. Als Letztes gingen wir zur Gerberschanze, dort hatten wir einen schönen Blick über den See. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Lochau. In Lochau grillten wir und hatten einen schönen gemeinsamen Tag.

Am Dienstag, den 26.6.2018 führten wir den Städtetag in Feldkirch durch. Zuerst besuchten wir die Dompfarrkirche St. Nikolaus in der Altstadt Feldkirch. Als Nächstes liefen wir zum Katzenturm und hörten uns den Audioguide an wie zu jeder Sehenswürdigkeit, die wir besucht haben. So anstrengend wie es war, liefen wir die Himmelsstiege hinauf zum Wildtierpark. Als wir am Wildtierpark angekommen waren, gingen wir bis nach hinten zu den Wölfen. An dieser Stelle bereitete Herr Büchel die Grillstelle vor. In dieser Zeit durften wir die Tiere begutachten. Nach ca. 20 Minuten konnten wir dann endlich Grillen, anschließend gingen wir zurück zum Bahnhof und fuhren nach Bludenz.

In Bludenz führte uns Samuel zu den Sehenswürdigkeiten, zuerst zum Oberen Tor. Da erfuhren wir, dass es ein Teil eines Museum ist. Als Nächstes gingen wir zur St. Laurentiuskirche, von da aus dann zum Schloss Gayenhofen. Wir hatten zum Schloss keine Audio Guides, also gingen wir weiter zum Riedmiller-Denkmal. Dieses wurde gerade renoviert, dadurch sahen wir nicht alles. Nun gingen wir in die Altstadt zum Unteren Tor, da hörten wir wieder den Audio Guide an und erzählten den Lehrpersonen, was wir wussten. Der letzte Anhaltspunkt war der Nepomuk Brunnen, danach durften wir noch 20 Minuten in der Altstadt umhergehen.

Am Montag , den 25.6.2018 fuhren wir mit einem Reisebus nach Ravensburg und Wolfegg. Zuerst waren wir in Wolfegg und besuchten dort das Schwabenkinder Museum. Wir bekamen ein Führung durch das Museum. Dort zeigte man uns , wie die Kinder auf den Bauernhöfen lebten und wie die Reise für sie war. Als die Führung vorbei war , gingen wir zum Bauernhaus Museum. Dort durften wir grillen und die alten Häuser besichtigen. Auf dem Bauernhof gab es Tiere, z.B. Hühner, Gänse, Ziegen und Schweine.  Als wir mit dem Grillen fertig waren , fuhren wir weiter in das Stadtzentrum von Ravensburg. Der Fahrer ließ uns beim  "Grünen Turm" aussteigen. Von dort aus liefen wir zur Bachstraße, dort sahen wir ein Denkmal an, das an die Schwabenkinder erinnern sollte. Unsere erste Station war das Rathaus. Nebenan war unsere zweite Station der Blaserturm. Wir hatten sogar Glück, dass der Turmwächter gerade kam, als wir die Audio Guides fertig gehört hatten. So konnten wir noch auf den Blaserturm hinaufgehen. Von dort aus hatten wir eine schöne Sicht auf die Stadt. Als Nächstes liefen wir weiter zum Obertor und zum Mehlsack. Dort hörten wir die beiden Audio Guides an. Danach liefen wir zum Romanischen Haus und hörten dort den Letzten Audio Guide an. Am Schluss durften sich alle noch ein Eis aussuchen. Und als wir es gegessen hatten, spazierten wir gemütlich zum Bus, und fuhren nach hause.

Eröffnungsfeier

Wir sind ON AIR - Eröffnung des Tonstudios [gru:vt] in der Mittelschule Lauterach

Am Dienstag, den 29. Mai ist es endlich so weit. Das Tonstudio, feiert seinen Geburtstag. Wir präsentieren vor den geladenen Gästen und unseren Eltern unseren Internetblog, auf dem die Umbauarbeiten fortlaufend dokumentiert wurden. Nach der offiziellen Eröffnung und Banddurchschneidung durch die Vizebürgermeisterin Doris Rohner und die Direktorin Gabriele Dünser groovt es so richtig im Keller der Mittelschule. Das aufgebaute Fotostudio und ein von uns im Kochunterricht vorbereitetes Buffet lädt die Gäste zum Verweilen und Ausprobieren ein.

Eröffnungsfotos

Am Mittwoch, den 16. Mai 2018 trafen wir uns am Bahnhof Lauterach. Wir fuhren mit dem Zug nach Hohenems. Vom Bahnhof liefen wir ins jüdische Viertel zur ehemaligen Synagoge. Heute ist sie ein Saal. Dort sind verschiedene Veranstaltugen, man kann dort z. B. auch Hochzeiten feiern. Der Saal heißt Salomon Sulzer Saal. Die nächste Station war das jüdische Museum. Unser Audioguide erzählte uns die Geschichte dieser Villa. Als Nächstes erfuhren wir so etwas von dem Renaissancepalast und dem Nibelungebrunnen. Zur Ruine Altems ging es ordentlich steil hinauf. Die Bäume schützen uns vor dem Regen. Unter Regenschirmen jausneten wir und hatten dabei ein bisschen nass-kaltes Mittelalterfeeling. Herr Heidegger kam gegen 10.00 Uhr zu uns und erzählte uns ganz viel über die Geschichte der Burganlage. Das was noch von der Burg übrig ist, zu erhalten ist schwierig und sehr teuer. Der Verkehrsverein Hohenems hat in den letzten Jahren ganz viel geschafft. Das ist toll!

Am Dienstag bereiteten wir Fragen für den Städtetag Hohenems vor. Währenddessen schnitten Samuel und Gianluca Teppich Teile für den Kasten im Tonstudio zu. Außerdem wurde das Fotostudio an diesem Tag ausprobiert. Aber das wird eine Überraschung...

Die ersten Sprachaufnahmen :-)

Rosa: Als ich vor dem Mikrofon stand, war ich sehr aufgeregt. Aber als ich dann sprach, ging es gut.

Gianluca: Während der Aufnahme war ich sehr nervös. Ich wollte, dass die Aufnahme perfekt wird.

Ali: Bei der Aufnahme war ich sehr konzentriert und ein bischen nervös. Ich wollte eine gute Aufnahme machen.

Malik: Vor dem Mirkrofon war ich sehr nervös und wollte keine Fehler machen. Ich wollte es einfach hinter mich bringen.

Heute legen wir den Teppich im Tonstudio. Zuerst müssen wir alles genau ausmessen, dann  schneiden wir den Teppich zurecht. Er passt! Hurra! Mit einem Kleber montieren wir noch die letzten weißen Absorber. In der Klasse und im Muk-Raum bereiten wir unsere Texte für die Städtetage vor. Schon nächste Woche am Mittwoch sind wir ja in Hohenems und da müssen die ersten Aufnahmen schon gemacht sein.

In Werken stellen wir mit Frau Drexel fahrbare Absorber her. Dafür verwenden wir die Reste der Deckenabsorber, Holz und die Untergestelle von alten Bürostühlen. Auch den alten Barhocker beginnen wir zu reparieren.

Hurra, der Vorhang hängt!

Ein weiteres Bild kommt an die Seitenwand vor dem Tonstudio. Nun wird auch der alte Kasten im Zeichenteil in Angriff genommen. Die alte Oberfläche wird von Hand abgeschliffen. Es ist eindeutig - das Baufieber hat nun auch die 2a angesteckt :-)

Heute müssen wir an den Texten für die Audioguides weiterschreiben. Das ist gar nicht leicht, weil im Internet zwar ganz viel steht, aber nicht alles verständlich ist. Wörter wie gotisch, reichsstädtisch, Patrizierfamilie usw. müssen wir erst erklären und das auch noch mit eigenen Worten. Eine Gruppe hilft Herrn Büchel noch beim Aufhängen der Absorber und Diffusoren. Der Kasten der alten Musikanlage wird angepasst und einem alten, kaputten Barhocker geht es auch an den Kragen.

Mit einem Overhead werden die Umrisse einer Band aufgemalt. Anschließend werden die Figuren mit schwarzer Farbe genau ausgemalt

Die 2a Klasse verschönert den Zeichenbereich des Raumes. Zusammen mit Frau Nussbaumer wird die Kastenrückwand knall orange angemalt.

Unsere Koch- und Werklehrerin Frau Nußbaumer nimmt uns ganz viel Arbeit ab. Sie näht mal schnell zwischen Mittagspause und Lehrerkonferenz unseren Vorhang. Der Stoff nennt sich Molton. Das ist ein schwerentflammbarer Stoff. Auf dem "Dachboden" der Schule hat Herr Büchel eine Vorhangschiene gefunden. Leider fehlen die Montageteile, aber unser Schulwart meinte, er wird sich etwas einfallen lassen :-)

Am Projekttag haben wir viel geschafft. Wir räumen den Raum zuerst aus. Das macht nur ein Teil der Klasse, denn der andere ist in der Kirche . Dann fangen wir endlich an zu arbeiten . Eine Gruppe macht aus Holzlatten 6 Absorber, dabei müssen wir mit der Kreissäge zwei Latten auseinandersägen, daraus einen Rahmen bauen und ihn mit Teppich bespannen . Eine weitere Gruppe macht aus Seidenpapier und Holzleim Diffusoren. Keanu und Solimann müssen Nachschub kaufen, weil das Seidenpapier ausgegangen ist . Die dritte Gruppe klebt den Papierraum ab, um danach die Wände zu malen. Es ist anstrengend, aber es macht Spaß in einer Gruppe zu arbeiten. Am Ende feiern wir noch Linos Geburtstag und essen einen Muffin.

Die Heinzelmännchen waren da - 8 neue Steckdosen und ein Internetanschluss sind plötzlich installiert. DANKESCHÖN : -)

Wir werden heute in die 3 Gruppen für den Projekttag eingeteilt. Es gibt die Gruppe, die den Raum ausmalt, die Gruppe, die Absorber aus Holz baut und eine Gruppe, die Diffusoren aus Seidenpapier macht. Dann räumen wir  noch den Raum aus.

Frau Sabata und Herr Büchel erzählen uns woher das "Equipment" im Tonstudio kommt. Das Mischpult, der Verstärker, der CD-Player, der Radio, das Kassettendeck, die Mikrofone, der Mikrofonständer, das Midiboard,..... kommen aus dem Lagerraum im Bunker der Schule. Es sind Dinge, die im Musiksaal vor langer Zeit ausgewechselt wurden und sind teilweise über 20 Jahr alt! Außerdem hat unsere Schule heuer eine gebraucht Fotostudioausrüstung gekauft.

Ein (wahrscheinlich) letztes Mal bearbeiten wir die Platten. Allmählich macht es uns sogar Spaß und im Tonstudio tut sich was!

Wir beißen durch. Um aufzugeben haben wir schon zu viel Zeit investiert. Die Zupferei geht also weiter: Schleifpapier, Pinselstile, Pinzetten und vor allem viel Geduld helfen.

Frau Sabata und Herr Büchel haben von der Firma Flatz Wellpappe als Diffusor für den Kasten im Tonstudio besorgt. Leider sind die Wellen schon mit einem dünnen Papier überklebt. Nun versuchen wir diese Schicht Papier wieder zu entfernen. Mit Bleistift und Fingersspitzen gehen wir ans Werk. Puh, das ist mühsam. Aber: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul."

 Am Nachmittag besuchen wir das Tonstudio maexx-Studios in Hohenems. Der Besitzer, Markus Fend, erklärt uns, was alles zum Beruf des Tontechnikers gehört, wie viel Technik hinter einer perfekten Aufnahme steckt und welche Entwicklung in dieser Sparte in den letzten Jahren stattgefunden hat. Richtig spannend wird es, als wir in Gruppen vor einem 8000 Euro teuren Mikrofon singen dürfen. Markus Fend zaubert innerhalb kürzester Zeit eine professionelle  Aufnahme, die sich richtig gut anhört. Mit dem „Lieblingsmensch“ im Ohr und der tollen Erfahrung wie ein Star vor dem Mikrofon gestanden zu sein, kommen wir am frühen Abend wieder in Lauterach an.

Heute Vormittag bereiten wir uns auf den Besuch des Tonstudios maexx-studios vor. Zuerst überlegenen wir uns in Gruppen Fragen, die wir am Nachtmittag Markus Fend fragen wollen. Dann üben wir nochmals den "Lieblingsmensch" in Gruppen.

Ausmessen und einen Plan zeichnen sind die Aufgaben der heutigen MuK-Stunde.

Wir holen bei unserem Schulwart Jürgen Tücher und putzen alle Fächer und Schubladen sauber. Dann montieren wir sie wieder im Kasten.

Der Kasten wird von unserem Schulwart Jürgen gedreht. Ein neuer Sockel wird montiert.

Wir montieren die Türen des großen Kastens ab. Die Türen, die Schubladen und die Kastenfächer verräumen wir vorläufig in einem anderen Kellerraum. "Abfall" bringen wir ins Erdgeschoss. Es wird von Gemeindearbeitern zum Entsorgen gebracht. 

In der MuK-Stunde besichtigen wir den Papierraum. Frau Sabata und Herr Büchel erklären uns, was wir heuer noch machen werden.

Der Papierraum wird besichtigt und es entsteht die Idee, den Kasten an der Wand zu drehen, den Raum damit zu teilen und damit Platz für das Tonstudio zu schaffen.